Lykos Skincare-Lexikon: Alles, was du über Nachtmasken wissen musst

Was ist eine Nachtmaske und wie unterscheidet sie sich von einer normalen Gesichtsmaske oder Nachtcreme? Das Lyko Magazin hat die Hautpflegetherapeutin Mona Gharabi gefragt. Hier erklärt sie uns alles!

31 Dez, 2024

Optimiere deinen Schönheitsschlaf mit einem einzigartigen Produkt: einer Nachtmaske, die du in deine wöchentliche Routine einbaust. Mona Gharabi ist Hauttherapeutin und arbeitet täglich mit unserem kostenlosen Online-Hauttest von Lyko - heute hilft sie uns, all unsere Fragen zum Produkt zu beantworten!

Mona, sag uns: Was ist eine Nachtmaske?

– Nun, kurz gesagt, es ist eine Gesichtsmaske, mit der man nachts schlafen muss, haha, sagt Mona.

Klingt chaotisch!

– Vielleicht ein bisschen! Aber normalerweise haben Nachtmasken eine etwas andere Formel. Sie ist dicker als normale Cremes, aber weniger klebrig, damit sie leichter in die Haut einzieht. Ein heißer Tipp ist jedoch, sie mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen aufzutragen. Dann wird sie garantiert nicht verschmieren!

Okay, aber ich habe bereits eine Nachtcreme... wie unterscheidet sie sich von der Maske?

– Eine Nachtcreme trägt man täglich auf, während eine Nachtmaske eine Behandlung ist, die man hinund wieder anwendet. Ein paar Mal pro Woche reicht vollkommen aus! Der Unterschied besteht darin, dass Nachtmasken in der Regel nährstoffreicher und feuchtigkeitsspendender sind.

Was ist der Unterschied zwischen einer Nachtmaske und einer Gesichtsmaske, die man tagsüber trägt?

– Dass die Nachtmaske etwas länger einwirken muss, weil sie die ganze Nacht wirkt. Eine normale Gesichtsmaske ist in der Regel nur dafür gedacht, eine Weile zu wirken, bevor man sie abspült - und dann den Rest der Routine abschließt.

So benutzt du eine Nachtmaske

Wie häufig sollte ich meine Nachtmaske verwenden?

– Das ist je nach Ergebnis und Haut sehr unterschiedlich, aber zwei- bis dreimal pro Woche ist eine gute Faustregel!

Woher weiß ich, welche die richtige Maske für mich ist?

– Das hängt von deinem Hauttyp ab, von eventuellen Hautproblemen und davon, was deine Haut im Moment braucht. Wenn du das Gefühl hast, dass sie empfindlich ist oder mehr Feuchtigkeit braucht - beispielsweise, sagt Mona und fährt fort:

– Überlege dir, was du damit erreichen willst. Dann liest du die Produktbeschreibung, oder, noch besser, machst einen Hauttest, um eine persönliche Beratung zu erhalten.

Wie leicht ist es, selbst Fehler zu machen?

– Was oft schief geht, ist die Verwechslung von Hautzustand und Hauttyp, das bedeutet, man interpretiert einen trockenen Hautzustand fälschlicherweise als einen trockenen Hauttyp oder umgekehrt. Dann ist es gut, sich von einem Experten helfen zu lassen!