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Wenn du feststellst, dass sich die Hautstruktur in deinem Gesicht uneben anfühlt, liegt das in der Regel daran, dass deine Haut trocken ist. Das hört sich ziemlich unspektrakulär an, bedeutet aber zum Glück auch, dass es recht einfach zu beheben ist. Wir stellen dir unsere Lösung in zwei Schritten vor: Peeling und eine gute Gesichtscreme!
Peelings für unebene Haut
Ein gutes Peeling trägt dazu bei, abgestorbene Hautzellen und festsitzende oberflächliche Trockenheit zu entfernen. In der Regel werden Peelings in zwei Kategorien unterteilt: mechanisch und chemisch. Ein mechanisches Peeling ist eine Crememit kleinen Körnchen darin. Wenn du die Creme auf dein Gesicht aufträgst und einmassierst, helfen die winzigen Körnchen dabei, Schmutz, abgestorbene Hautzellen usw. von der Haut zu "reiben". Mechanische Peelings können recht sanft sein, und man kann selbst bestimmen, wie stark man reiben will, indem man mehr oder weniger stark massiert. Chemische Peelings enthalten dagegen keine Körner, sondern Inhaltsstoffe wie Säuren. Diese dringen tiefer in die Haut ein als mechanische Peelings. Bei empfindlicher Haut sollte man deswegen vorsichtig sein und lieber ein ganz mildes chemisches Peeling wählen.
Feuchtigkeit und Öl - das beste Duo für unebene Haut
Nach dem Peeling der Haut ist es wichtig, sie mit einer guten Pflegeroutine zu versogren. Feuchtigkeit und Öle sind zwei wichtige Bestandteile, die der Haut helfen, weich und glatt zu bleiben. Am besten geht das so:
Investiere in eine gute Tagescreme mit Lichtschutzfaktor. Wenn du die Haut peelst, wird sie besonders empfindlich und kann durch die starke Sonenneinstrahlung mehr Schaden nehmen. Ganz besonders im Sommer sollte man deswegen auch eine Sonnencreme verwenden.
Besorge dir auch eine reichhaltige Nachtcreme. In der Nacht erholt sich deine Haut am besten, also sei besonders nett und hilf ihr dabei.
Füge deiner Pflegeroutine ruhig ein feuchtigkeitsspendendes Serum hinzu. Deine Haut kann nie genug Feuchtigkeit bekommen!